tẹ|t|ra|cy|c|lisch [
↑ tetra- (2) u.
↑ cyclisch] nennt man eine
↑ polycyclische Verbindung, wenn man 4 Bindungen zwischen Gerüstatomen spalten muss, um sie in eine offenkettige Verb. gleicher Anzahl Gerüstatome zu überführen, z. B. Tetracen, Prisman, Lysergsäure, Testosteron, vgl. Tetracyclo-.